Das traditionsreiche Radrennen „Rund in Fischeln“ startet im Jahr 2024 am 28.April. Insgesamt neun Rennen bieten jedem Radsportinteressierten eine spannende Herausforderung – vom Schüler bis zum Amateurrennfahrer. Der RV Staubwolke Fischeln lädt alle Radsportbegeisterten ein, dabei zu sein – sei es auf dem Rad oder als Zuschauer. 

„Wir freuen uns sehr auf einen spannenden Renntag in toller Atmosphäre. Wir laden die aktiven Radsportler herzlich ein, dabei zu sein und freuen uns über möglichst viele Zuschauer. Da es uns gelungen ist, passend zum Stadtjubiläum die Landesmeisterschaft nach Krefeld zu holen, rechnen wir mit einer starken, hochkarätigen Beteiligung aus der Rennradwelt“, sagt Vereinsvorsitzender Markus Besch. 

Auf einem winkligen Rundkurs mit sieben Ecken und einer Länge von ca. 1,35 km im Stadtteil Krefeld-Fischeln können die Sportler zeigen, was in ihnen steckt. Je nach Leistungsstufe werden entsprechend viele Runden gefahren. So reicht die Rennstrecke von 12,2 km (Schüler U 11) bis 90 km (KT und Elite-Amateure).

Kinder können beim Fette-Reifen-Rennen den Radsport ausprobieren

Eine Besonderheit ist das Fette-Reifen-Rennen für Kinder der Jahrgänge 2011-17. Rennräder sind bei diesem Rennen nicht erlaubt, um Neugierigen eine Chance zu bieten. Die Reifen müssen daher mindestens 30 mm breit sein. Natürlich müssen die Räder verkehrstüchtig sein und die Kinder müssen einen Helm tragen. Mehr braucht es nicht, es geht hier nur um den Spaß. Der Start erfolgt in zwei Altersklassen: 6 bis 8 und 9 bis 12 Jahre. Anmeldungen dafür sind direkt vor dem Rennen im Start-/Zielbereich an der Hafelsstraße 64 in Krefeld-Fischeln möglich. 

Erbsensuppe, Grillwurst und Kuchen

Und da Sport hungrig macht – selbst das Zuschauen - ist für Verpflegung gesorgt. Im Start- Zielbereich auf der Hafelsstraße gibt es Erbsensuppe, Grillwust und Kuchen sowie ausreichend Getränke. 

Um solch einen Renntag zu organisieren, sind viele Hände nötig: 90 Vereinsmitglieder helfen bei Aufbau und Durchführung des Rennens, zahlreiche Sponsoren leisten finanzielle Unterstützung. Markus Besch: „Ich möchte allen, die uns helfen, ausdrücklich danken. Solch ein Renntag ist nur durch viele Unterstützer und Freunde möglich. Und die größte Belohnung für uns alle ist es, am Renntag zahlreiche Sportler und Besucher zu begrüßen.“